Die MINT-Jahreskonferenz 2024 von der Nationalen Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ mit dem Motto „New Work & Schule der Zukunft“ diskutierte die neuesten Trends und Entwicklungen in den Bereichen Technologie, Innovation, Bildung und Arbeit. In der Veranstaltung am Mittwoch, 06. März 2024 kamen mehr als 200 Pädagogen und andere Bildungsfachleute aus Wirtschaft, Politik und Verbänden im Hasso-Plattner-Institut Potsdam zusammen.

Präsentationen der Referentinnen und Referenten

Hier im Ordner finden Sie die Präsentationen der Referentinnen und Referenten.

Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt und Lernumgebungen

Deutlich wurde auf der MINT-Jahreskonferenz 2024 von „MINT Zukunft schaffen!“, dass es notwendig ist, Lernumgebungen und Arbeitsplätze zu schaffen, die Innovation fördern und gleichzeitig ermöglichen soziale Verantwortung zu übernehmen. Dass sich die Welt und mit ihr die Technologien rasant weiterentwickeln, hat großen Einfluss auf die Bildung. Unter dem Motto „New Work & Schule der Zukunft“ ging es deshalb unter anderem um die Frage, welche Kompetenzen gefördert werden müssen, damit Bildung und Arbeitswelt zeitgemäß voranschreiten können. Die Befähigung junger Menschen ist der Schlüssel, um den Weg in eine vielversprechende Zukunft zu ebnen. Die MINT-Jahreskonferenz bot inspirierende Einblicke in die Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt und Lernumgebungen.

Bundeskanzler verweist auf beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Bundeskanzler Olaf Scholz eröffnete die Konferenz mit Grußworten und betonte die zentrale Rolle von MINT und MINT-Berufen für die Zukunft Deutschlands. Hier können Sie das Grußwort des Bundeskanzlers Olaf Scholz sehen:

Bundeskanzler Olaf Scholz hebt in seinem Videogrußwort zur MINT-Jahreskonferenz hervor, dass schon über 2.000 Schulen in Deutschland als MINT-freundliche Schulen ausgezeichnet worden seien: „Ich würde mich freuen, wenn es noch viel mehr werden in den nächsten Jahren“, ergänzte Scholz. Der Regierungschef weist darauf hin, dass in MINT-Berufen überdurchschnittlich viele Personen arbeiten, die nicht aus Akademikerfamilien stammen: „Viele von ihnen verbinden eine MINT-Ausbildung zu Recht mit besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt, einem gesicherten Einkommen und gesellschaftlicher Anerkennung“, so der Kanzler, der seit 2022 Schirmherr der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ ist. Es sei „nie zu früh, Kindern und Jugendlichen zu zeigen, was mit MINT-Fächern alles möglich ist“.

MINT muss viel massenattraktiver angeboten werden

„Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) muss viel massenattraktiver angeboten werden. Geeignete Inhalte sollten schon von der Kindertagesstätte an begeistern – vor allem in Schule und Hochschule, letztlich aber in allen Lebensphasen“. Diesen Appell richtete der Potsdamer Informatikprofessor und Vorstandsvorsitzende von „MINT Zukunft schaffen!Christoph Meinel an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der MINT-Jahreskonferenz in seinem Grußwort.

Prof. Dr. Christoph Meinel

Meinel war bis zur Emeritierung im März 2023 Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. Seitdem bereitet der E-Learning-Experte zusammen mit Prof. Mike Friedrichsen in Potsdam die German University of Digital Science (German UDS) vor. Sie soll sich als erste vollständig digital operierende und gemeinnützige Universität der Welt darauf konzentrieren, dass mehr Fachleute für die Gestaltung und Bewältigung der Digitalisierung ausgebildet werden.

Außerdem richtete Christina Henke (Staatssekretärin für Bildung des Landes Berlin) ein Grußwort an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auf dem Programm der Jahreskonferenz der Initiative standen Vorträge und Referate, in denen es vor allem um die New-Work-Bewegung ging, die neue Ansprüche an Arbeitsplätze, Zusammenarbeit, Entfaltung, Wertschätzung und sinnstiftende Tätigkeiten richtet. Erörtert wurde, wie deren Impulse sich positiv auch auf die Schulbildung und den Schulunterricht auswirken können.

Christina Henke

Keynote: New Work – Careers of the Future – Future Skills

Einer der Hauptredner war Michael Vollmann, Education Lead Europe von Amazon.com. Er sprach zum Thema “New Work – Careers of the Future – Future Skills”. In der Keynote “ standen die Fragen zur Diskussion: Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Welche funktionalen und extrafunktionalen Kompetenzen sind wichtig?

Michael Vollmann

Ehrung Digitale Schulen des Levels „Professional“

Mit der Ehrung der Digitalen Schulen erhielten die Schulen eine besondere Wertschätzung und sie konnten ihre herausragenden Bildungskonzepte im Bereich Digitaler Kompetenzen dem Publikum vorstellen.

Geehrt wurden folgende Schulen:

  • Schulen der Brede Brakel
  • RBZ Technik Kiel
  • Kaufmännische Schule Lahn-Dill-Kreis
  • Berufliche Schulen Groß-Gerau

Keynote: Schule der Zukunft mit der Digitalen Landesschule Mecklenburg-Vorpommern

In der Keynote “Schule der Zukunft” stellte Dr. Ulrike Möller (Leiterin der Stabsstelle für die Allgemein bildende Digitale Landesschule M-V, Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung Mecklenburg-Vorpommern) die Digitale Landesschule Mecklenburg-Vorpommern vor. Wie kann eine full-blown Online Schule aussehen? Was sind allgemeine Vorteile? Was sind Vorteile für Lehrerinnen und Schülerinnen? Wie können sich Schulen darauf vorbereiten? Was sind die Auswirkungen auf Lehrerinnen, Schülerinnen und Eltern? Was sind externe Erfolgsfaktoren? Antworten darauf wurden in der Keynote gegeben.

Dr. Ulrike Möller

Impulse I

Im Anschluss an die Keynote fanden parallel drei Impulse-Vorträge statt:

  • „New Work, Schule der Zukunft und der Raum als 3. Pädagoge“. Dr. Dr. Dierk Suhr (Hohenloher). Der Lernraum hat einen deutlich unterschätzten Einfluss als „dritter Pädagoge“. Nicht nur auf Wohlbefinden und kreative Entfaltung, sondern auf die Offenheit, sich auf MINT einzulassen, so Dierk Suhr.
Dr. Dr. Dierk Suhr
  • MINT im Übergang Schule-Hochschule an Technischen Universitäte. Prof. Dr. Christian Schröder (TU9)
Prof. Dr. Christian Schröder
  • Frag die MINTIES: Neue Wege im Unterricht. Dr. Thomas Schneidermeier (Zentrum für Chemie e.V.)
Dr. Thomas Schneidermeier

Interview. MINT wird kreativ

Im Zusammenhang mit MINT gibt es immer noch Trugschlüsse in den Köpfen der Menschen: MINT-Macher sind keine „Dichter und Denker“ oder MINT-Themen sind fern von den Menschen. Mit Jürgen Böhm (Staatssekretär im Bildungsministerium Sachsen-Anhalt) wurde dies widerlegt und gezeigt, wie kreativ der MINT-Bereich ist.

Jürgen Böhm

Ehrung MINT-Botschafterinnen und MINT-Botschafter

„MINT Zukunft schaffen!“ ehrte auf der MINT-Jahreskonferenz ihre ehrenamtlichen MINT-Botschafter*innen, die helfen zeitgemäße Bildung voranzutreiben. Den MINT-Botschafterinnen und MINT-Botschaftern will die Initiative mit der Ehrung Danke sagen für Ihr besonderes Engagement.

Geehrt wurden:

  • Aylin Aslaner (Zoom)
  • Ilka Bickmann (science2public – Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation e.V.)
  • Helena Dell (Jugend forscht, Saarland)
  • Tobias Held (Biologiedidaktik Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
  • Annika-Maren Gebauer (BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung gGmbH)
  • Michael Kortenbusch
  • Max Reinhardt (42 Wolfsburg / Berlin e.V.)
  • Birgit Reisner (Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth)
  • David Schaaf (Universität des Saarlandes)
  • Tim Steiner (Schülervertreter)
  • Eva Nicolin-Sroka (Studiendirektorin i.R.)
  • Martin Wabnik (Videostudio Münsterland)

Impulse II

Im Anschluss an die Ehrung fanden parallel drei Impulse-Vorträge statt:

  • Allianz für INFORMATISCHE Bildung. Anna Sarah Lieckfeld (Gesellschaft für Informatik). Der Vortrag von Anna Sarah Lieckfeld hat verdeutlicht, wie viel Potential das Fach IT in Deutschland bietet und wie wichtig es ist Informatik-Bildung zu stärken, was auch die neue 𝘈𝘭𝘭𝘪𝘢𝘯𝘻 𝘧ü𝘳 𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘉𝘪𝘭𝘥𝘶𝘯𝘨 anstrebt, bei der sich „MINT Zukunft schaffen!“ beteiligt.
Anna Sarah Lieckfeld
  • Die digitale Zukunft mitgestalten –innovative Zukunftsthemen schon in der Schulzeit mit der HPI-Schülerakademie entdecken. Lisa Rüppner (HPI)
Lisa Rüppner
  • What „matters most“: unsere MINT-Online Community „Mattermost“. Benjamin Gesing (MINT Zukunft schaffen!). In unserer Online-MINT-Community sind bereits 750 Mitglieder aktiv. Sie kommen aus den MINT-freundlichen Schulen, Digitalen Schulen, unseren Mitgliedsunternehmen und aus dem Netzwerk der ehrenamtlichen MINT-Botschafterinnen und -botschafter. Benjamin Gesing stellte unsere MINT-Community vor und welche aktuellen Infos, Angebote zum Mitmachen und MINT-Projekte für Schulen dort zu finden sind.
Benjamin Gesing

Ausgewählte Schulen stellen sich vor

Es wurden ausgewählte Schulen aus den MINT-Schulnetzwerken (MINT EC, smart School, Die Nationale Initiative make & mint) und von MINT Zukunft schaffen! (Signet MINT-freundliche Schule) vorgestellt. Sie demonstrierten, wie bereits heute moderne, innovative Schulbildung aussieht.

Ron Spelt (ganz links) und sein Team von make & mint

Panel: Wege zur Schule 2030

Bildung und Schule werden sich auch anpassen müssen, um junge Menschen auf die Gesellschaft von morgen vorzubereiten und ihnen die notwendigen Future Skills mitzugeben. Unterricht wird sich in Zeiten von KI von Routineaufgaben zu persönlichen, komplexeren und kreativen Aufgaben orientieren müssen. Kritisches Denken, Kommunikation, Kollaboratives Lernen mit dem eigenverantwortlichen Lösen komplexer Aufgabenstellungen im Team und Kreativität im selbstständigen Entwickeln innovativer Lösungsansätze, bilden die Voraussetzung, um Zukunft und Innovation zu gestalten. Dabei geht es nicht nur um die MINT-Fächer, sondern alle Fächer, um junge Menschen für die Zukunft des Lernens und Arbeitens vorzubereiten. Wie Schule im Jahr 2030 aussehen kann, wurde gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten diskutiert.

V.l.n.r.: Prof. Dr. Christoph Meinel (MINT Zukunft schaffen!), Doreen Friedrichs (Moderatorin), Aylin Aslaner (Zoom), Christiane Bauer (SAP), Thomas Laqua (plus-MINT Talentförderung) und Tim Steiner (Schülervertreter). Beim Panel „Wege zur Schule 2030“ verteilte Doreen Friedrichs rosarote Brillen und fragte nach den Zukunftsaussichten für die MINT-Bildung – alle Speaker sehen positiv ins Jahr 2030 und die MINT-Jahreskonferenz war dafür der Auftakt.

Schlusswort

Benjamin Gesing, Geschäftsführer von „MINT Zukunft schaffen!“, sprach das Schlusswort und dankte Harald Fisch (ehemaliger Geschäftsführer von „MINT Zukunft schaffen!“) für sein langjähriges Engagement.

Harald Fisch

Ebenso dankte Benjamin Gesing (Geschäftsführer MINT Zukunft schaffen!) Doreen Friedrichs für ihre Moderation der Veranstaltung.

Benjamin Gesing und Doreen Friedrichs

Labführung

Nach der Veranstaltung wurde für Interessierte eine kurze Labführung bei Prof. Dr. Patrick Baudisch, Professor für Interaktive Systeme in seinem Fachgebiet angeboten, hier stellte er u.a. auch Kyub vor.

Prof. Dr. Patrick Baudisch

Stände

An den Ausstellungsständen konnten sich die Teilnehmenden über neueste Konzepte und Werkzeuge der MINT-Bildung informieren.

Als Stände waren mit dabei:

  • 3D Interaction Technologies (3DIT): Interaktive 3D-Visualisierungen einfach selbst erstellen mit Govie®.
  • Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG: Spannende Unterrichtskonzepte und Lernerlebnisräume für MINT und MakerEducation.
  • CyberMentor:CyberMentor ist Deutschlands größtes Online-Mentoring-Programm für Mädchen in MINT.
  • Deutsche Bahn: Die Deutsche Bahn setzt mit ihrer Strategie „Starke Schiene“ voll auf Wachstum im Personen- und Güterverkehr und den Ausbau der Kapazitäten. Unter dem Strich werden mehr Züge, mehr Trassen und mehr Mitarbeitende die klimafreundliche Schiene pünktlicher, moderner und damit deutlich wettbewerbsfähiger machen.
  • Hacker School gGmbH: Die Hacker School wurde 2014 gegründet, um Kinder und Jugendliche für das Programmieren zu begeistern.
  • Hohenloher:Hohenloher bietet für Bildungseinrichtungen weltweit innovative Gesamtlösungen aus einer Hand.
  • HPI Schülerakademie: Gleichgesinnte zusammenbringen – das ist eines der Ziele, die die HPI-Schülerakademie mit ihrem Angebot zur Förderung von IT-begeisterten Schülerinnen und Schülern verfolgt. Mit einem breiten Angebot aus Veranstaltungen vor Ort und Online-Formaten lernen die Teilnehmenden, wie sie mit der Informatik die digitale Welt von Morgen gestalten können.
  • SAP young thinkers: Mit dem Programm SAP Young Thinkers möchte SAP jungen Menschen Fachwissen, IT-Kompetenzen und neue Lernmethoden vermitteln sowie Technologien bereitstellen, um sie für lebenslanges Lernen zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu geben, Positives in der Welt zu bewirken.
  • Science on Stage Deutschland e.V.: Science on Stage Deutschland e.V. bietet Lehrkräften der MINT-Fächer eine Plattform für den europaweiten Austausch von Unterrichtsideen.
  • Stratoflights: Alle MINT-Disziplinen einem Projekt! Stratoflights präsentiert das MINT-Schulprojekt am Rande des Weltalls!
  • TU9: Der Verband TU9 German Universities of Technology e. V. ist ein Zusammenschluss neun führender Technischer Universitäten in Deutschland.
  • Verband Beratender Ingenieure VBI: Der Verband Beratender Ingenieure (VBI) ist die führende Berufsorganisation unabhängig beratender und planender Ingenieure in Deutschland.
  • Zentrum für Chemie e.V.: Das Zentrum für Chemie (ZFC) ist ein gemeinnütziger Verein, der seit 2004 Projekte in Kooperation mit Schulen, Hochschulen, Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Ministerien durchführt, um Schülerinnen und Schüler in den MINT-Fächern zu fördern. Am Stand präsentieren die MINTIES, Studierende verschiedener MINT-Fächer, u.a. Erklärvideos und Shorts zu aktuellen MINT-Themen.

Fotos der Veranstaltung

Hier finden Sie die Fotos der Jahreskonferenz in einem Google Drive Ordner. Als Quelle geben Sie bitte (wenn möglich) an: (c) Mediencampus Babelsberg. Eine Anmeldung bei Google Drive ist nicht nötig.

Team der Geschäftsstelle

Das Team der Geschäftsstelle dankt allen Teilnehmenden für die anregenden Diskussionen, den inspirierenden Austausch und für das schöne Networking. Wir sagen allen ein herzliches Dankeschön, die dabei waren und mitgeholfen haben.

v.l.n.r.: Ralf Tregl (Leiter Jugendprogramme), Susanne Lettner (Leiterin Marketing und Kommunikation), Gunnar Solka (Projektmitarbeiter – Redaktion und Datenbank), Harald Fisch (Senior Adviser), Benjamin Gesing (Geschäftsführer) und Prof. Dr. Christoph Meinel (Vorstandsvorsitzender)

Die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“

„MINT Zukunft schaffen!“ ist eine Community von Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Initiativen und setzt sich für die Stärkung der MINT-Bildung ein. Ziel ist es, mehr junge Menschen für MINT zu begeistern und die Kompetenzen in der Gesellschaft zu fördern. Die Initiative vergibt die Signets „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“. Im Jahr 2023 tragen rund 2500 Schulen in Deutschland ein Signet. Die „MINT-freundlichen Schulen“ werden von der Kultusministerkonferenz (KMK) beschirmt, während die „Digitalen Schulen“ unter der Schirmherrschaft von Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing stehen. „MINT Zukunft schaffen!“ ist Co-Gründer und Mitglied des Nationalen MINT-Forums. Weiter veröffentlicht die Initiative monatliche Daten zur MINT-Lücke, ein halbjährliches MINT Reporting (MINT-Meter), vergibt Stipendien, MINT-Awards für Studierende und den Studentenpreis „MINT Minded-Company“ für Unternehmen. Die Initiative steht unter Schirmherrschaft des Bundeskanzlers.

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