Die digitalen Mathe-Adventskalender von Mathe im Leben und vom Forschungszentrum der Berliner Mathematik MATH+ laden zum Knobeln ein. Täglich gibt es spannende und lustige Aufgaben, vom 1.-24. Dezember hübsch verpackt, mit wertvollen Beiträgen der Mathematik für unser Leben und ihren umfassenden Anwendungsbereichen – auf  www.mathekalender.de .

Wie jedes Jahr gibt es viele tolle Preise für die Einzelspieler*innen, Klassen, Kurse und Schulen zu gewinnen. Die feierliche Preisverleihung mit Musik und Spielen für knapp 1000 Schüler*innen, die ihren Ehrungen, entgegenfiebern, findet am 26. Januar 2024 in Berlin an der Freien Universität statt.

Die Mathe-Adventskalender stehen unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger MdB

­Mathe im Advent ist ein Breitenwettbewerb für Schüler*innen der Klassenstufe 2 bis 10 aller Schulformen und Leistungsniveaus. Die Wichtel-Geschichten fördern mathematisches Entdecken, logisches Denken sowie Kreativität und bereiten viel Spaß. Neben dem Einzelspiel, in dem jede*r für sich selbst knobelt, fördert das Klassenspiel Problemlösen in der Klassengemeinschaft, mathematisches Kommunizieren und das Argumentieren im Klassenverband. Mathe im Advent 2023 ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Wissenschaftsjahr 2023 – Unser Universum.

­Der MATH+ Adventskalender richtet sich an pfiffige Schüler*innen ab der 10. Klasse und interessierte Erwachsene. Die 24 kniffeligen Aufgaben des MATH+ Kalenders werden von den Wissenschaftler*innen des Exzellenzclusters MATH+ in Berlin und ihren niederländischen Kolleg*innen von den 4TU.AMI aus ihren Forschungsprojekten entwickelt. Sie ermöglichen faszinierende Einblicke in die aktuelle anwendungsorientierte Mathematikforschung und den Berufsalltag von Mathematiker*innen.

Mathe im Advent wird von der Mathe im Leben gemeinnützige GmbH in Kooperation mit der Deutschen Mathematiker-Vereinigung ausgerichtet. Hauptförderer des bundesweiten Schülerwettbewerbs „Mathe im Advent“ sind die Gisela und Erwin Sick Stiftung sowie die Klaus Tschira Stiftung. In acht Regionen wird das kostenpflichtige Klassenspiel an Schulen durch Regionalförderer ermöglicht.

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