Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im März 2024 bei 244.400 Personen – 20,4 Prozent niedriger als im März 2023. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 213.900 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 12,3 Prozent oder rund 23.400 Personen zugenommen.
MINT-Arbeitskräftelücke bei 238.600 Personen | MINT-Arbeitsmarkt Februar 2024
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im Februar 2024 bei 238.600 Personen – 22,3 Prozent niedriger als im Februar 2023. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 216.600 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 11,9 Prozent oder rund 23.100 Personen zugenommen.
MINT-Arbeitsmarkt Januar 2024
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im Januar 2024 bei 237.500 Personen – 17,8 Prozent niedriger als im Januar 2023. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 212.300 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 10,9 Prozent oder rund 20.900 Personen zugenommen.
MINT-Arbeitsmarkt Dezember 2023
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im Dezember 2023 bei 264.000 Personen – 14,4 Prozent niedriger als im Dezember 2022. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 197.400 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 11,1 Prozent oder rund 20.000 Personen zugenommen.
MINT-Arbeitsmarkt November 2023
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im November 2023 bei 279.500 Personen – 13,4 Prozent niedriger als im November 2022. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 193.600 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 10,3 Prozent oder rund 18.000 Personen zugenommen.
MINT-Arbeitsmarkt Oktober 2023
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im Oktober 2023 bei 283.300 Personen – 13,1 Prozent niedriger als im Oktober 2022. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 194.600 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent oder rund 17.700 Personen zugenommen.
Der Wirtschaft fehlen fast 286.000 Arbeitskräfte – MINT-Report 2023
Der inländische MINT-Nachwuchs kann den nationalen Bedarf an MINT-Arbeitskräften nicht dauerhaft decken. Der MINT-Lehrkräftemangel führt zu mangelnden MINT-Grundlagenkompetenzen bei Schülerinnen und Schülern, die sich auf die Ausbildungs- und Berufswahl auswirken. Die Wertschätzung der Lehramtsausbildung sowie attraktive Fortbildungsangebote und Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte müssen auf der bildungspolitischen Agenda nach ganz oben.
Vorstellung und Diskussion des MINT-Reports 2023
Am 07. November werden die Mitglieder des Nationalen MINT-Forums, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Arbeitgeberverband Gesamtmetall und "MINT Zukunft schaffen!" den MINT-Report des Instituts der Deutschen Wirtschaft in einer Diskussionsveranstaltung der Öffentlichkeit in Berlin vorstellen. Programm und Anmeldung hier.
MINT-Arbeitsmarkt August 2023
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im August 2023 bei 288.900 Personen – 12,5 Prozent niedriger als im August 2022. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 203.100 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 7,8 Prozent oder rund 14.600 Personen zugenommen.
MINT-Arbeitsmarkt Juli 2023
Die MINT-Arbeitskräftelücke lag im Juli 2023 bei 293.400 Personen – 10,9 Prozent niedriger als im Juli 2022. Die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen lag bei insgesamt 197.300 Personen. Insgesamt hat die Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent oder rund 13.400 Personen zugenommen.